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SmartPi steigt nach ca. einer Woche aus
#1
Ich habe das Problem, das der SmartPi nicht dauerhaft läuft. Er steigt nach ein bis zwei Wochen immer aus, lässt sich nicht mehr über das Webinterface oder per ssh ansprechen. Nach Neustart durch ziehen der Sicherung ( wüsste sonst nicht, wie ) geht er dann wieder für eine Zeit. 

woran könnte es liegen und was kann ich tun?
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#2
Hallo Goi

Nachdem mein smartPi (seit sehr vielen Monaten) regelmässig monatlich einmal keine Werte mehr an fhem lieferte, verschärfte sich die Situation in einer anderen, neue Anschlussvariante (anderes Netzteil, LAN statt WLAN), wobei der "Ausfall" neuerdings manchmal 30 Minuten, 1 Stunde oder einige wenige Stunden dauerte und plötzlich wieder regelmässig Werte an fhem geliefert wurden. Hierzu habe ich ein Hutschienen-Netzteil verwendet, welches 15W liefern soll. Angesicht der ausgewiesenen 10W für den Pi und 0.03W für die Zusatzplatine hätte eigentlich genug Leistung da sein müssen.

So kam bei mir der Verdacht auf, dass der Pi (samt Zusatzplatine) infolge ungenügender Stromversorgung instabil läuft. So schloss ich ein 5-fach USB-Netzteil an, welches sicher genug Leistung hat. Und seither habe ich keine Ausfälle mehr, wobei die neue Konstellation erst einige stabil läuft und die Monatsfrist noch nicht erreicht ist.

Versuch doch mal das Netzteil auszutauschen.

Fragen an Jens:
- Ist die Messung der Spitzenleistung, den ein SmartPi samt Modul "zieht" über einen längeren Zeitraum möglich?
- Welches Netzteil wird empfohlen?

Grüsse

Zimberg
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#3
Hallo Zimberg,

Danke für deine Antwort.

Ich habe aufgrund des quasi nicht vorhandenen Support in diesem Forum seitens des Herstellers das SmartPi Projekt wieder aufgegeben. Es ist schade, aber kommt bei solchen Startup Geschichten immer wieder vor.

Ich habe das Problem mittels crown gelöst!

Mein SmartPi startet um 0 Uhr einfach neu!

Mein Smart pi wird über das eingebaute Netzteil versorgt. Ich denke eher das es bei mir mit Murks in der Software zusammenhängt. Irgendwas wird das system zumüllen! Obwohl es das Image vom Hersteller ist.

Wie gesagt mit dem crown läuft es seit dem stabil.
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#4
Ich habe das Problem nun nach über einem Monat auch. Erste Recherche: der Speicher läuft voll, der Pi swapped. Da gibt es offenbar irgendwo ein Memory-Leak. Echt mühsam.
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#5
Und wieder...
Rsyslogd verschlingt über 50% des Arbeitsspeichers.

https://community.pivotal.io/s/article/M...slogd-8230

Ich habe jetzt mal in die su crontab per `sudo crontab -e` um Mitternacht den Neustart des syslog Daemons eingetragen. Werde das beobachten.


Code:
0 0 * * * /etc/init.d/rsyslog restart >> /dev/null 2>&1


   
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#6
Im 10 Sekunden Rhytmus wird das syslog und deamon.log mit folgendem Fehler bei mir vollgespamt. Da ich das Image von Enerserve nutze, wird das bei allen Nutzern so sein. Damit läuft natürlich zwangsläufig der Speicher des logger Daemon irgendwann voll. Den Fehler sollte man dringend beheben.

Code:
Nov 17 22:24:00 smartpi influxd[437]: [httpd] ::1 - - [17/Nov/2019:22:24:00 +0100] "POST /write?db=telegraf HTTP/1.1" 401 55 "-" "Telegraf/1.12.5" 82221b3333-8927-11ea-9dbf-b827ebab3ab5 324
Nov 17 22:24:00 smartpi telegraf[439]: 2019-11-17T21:24:00Z E! [outputs.influxdb] when writing to [http://localhost:8086]: received error unable to parse authentication credentials; discarding points
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#7
Bei mir genau dieselbe Situation. Dieselben Fehlermeldungen. Image v1.0.0
Allerdings musste der Raspi in 5 Monaten erst 2 Mal neu gestartet werden.
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#8
Ich habe den Swap auf 2GB erhöht, seitdem habe ich keine Probleme mehr.
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#9
(24.10.2019, 14:50)Hallo Zimberg,aus deinem Post entnehme ich, dass du die Version 1 des SmartPi hast. Also die ohne integriertes Netzteil. Wir empfehlen ein Netzteil mit min 2 Ampere bei einem Raspi3. Damit funktioniert er eigentlich mit WLAN ohne Probleme.Das SmartPi Modul verbraucht praktisch nichts (unter 30mA). Gruß Jens zimberg Wrote: Hallo Goi

Nachdem mein smartPi (seit sehr vielen Monaten) regelmässig monatlich einmal keine Werte mehr an fhem lieferte, verschärfte sich die Situation in einer anderen, neue Anschlussvariante (anderes Netzteil, LAN statt WLAN), wobei der "Ausfall" neuerdings manchmal 30 Minuten, 1 Stunde oder einige wenige Stunden dauerte und plötzlich wieder regelmässig Werte an fhem geliefert wurden. Hierzu habe ich ein Hutschienen-Netzteil verwendet, welches 15W liefern soll. Angesicht der ausgewiesenen 10W für den Pi und 0.03W für die Zusatzplatine hätte eigentlich genug Leistung da sein müssen.

So kam bei mir der Verdacht auf, dass der Pi (samt Zusatzplatine) infolge ungenügender Stromversorgung instabil läuft. So schloss ich ein 5-fach USB-Netzteil an, welches sicher genug Leistung hat. Und seither habe ich keine Ausfälle mehr, wobei die neue Konstellation erst einige stabil läuft und die Monatsfrist noch nicht erreicht ist.

Versuch doch mal das Netzteil auszutauschen.

Fragen an  Jens:
- Ist die Messung der Spitzenleistung, den ein SmartPi samt Modul "zieht" über einen längeren Zeitraum möglich?
- Welches Netzteil wird empfohlen?

Grüsse

Zimberg
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#10
(17.11.2019, 22:29)daniel.pernold Wrote: Im 10 Sekunden Rhytmus wird das syslog und deamon.log mit folgendem Fehler bei mir vollgespamt. Da ich das Image von Enerserve nutze, wird das bei allen Nutzern so sein. Damit läuft natürlich zwangsläufig der Speicher des logger Daemon irgendwann voll. Den Fehler sollte man dringend beheben.

Code:
Nov 17 22:24:00 smartpi influxd[437]: [httpd] ::1 - - [17/Nov/2019:22:24:00 +0100] "POST /write?db=telegraf HTTP/1.1" 401 55 "-" "Telegraf/1.12.5" 82221b3333-8927-11ea-9dbf-b827ebab3ab5 324
Nov 17 22:24:00 smartpi telegraf[439]: 2019-11-17T21:24:00Z E! [outputs.influxdb] when writing to [http://localhost:8086]: received error unable to parse authentication credentials; discarding points

Hallo Daniel,

von wann ist denn das Image? Ich kann das leider nicht nachvollziehen. Meine beiden eigenen SmartPis haben letzte Syslog-Einträge vom 1 August bzw. 1. September.

Gruß Jens
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