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Webinterface Mobil unlesbar
#1
Hallo Team, hallo Jens,

das Webinterface ist prinzipiell gut gelöst, jedoch ist es am SmartPhone oder generell Mobil nicht oder nur schwer im Querformat zu gebrauchen. Könnte man da die Kacheln bei mobiler Ansicht untereinander darstellen um die Lesbarkeit der Werte zu garantieren. So erscheint am Bildschirm leider nur ein Zahlenmurks.

Danke und lieben Gruß,
Daniel

   
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#2
Hallo Daniel,
an dem Interface sitzen wir gerade dran.

Dauert noch ein paar Wochen.

Gruß Jens
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#3
Ein Jahr hat 52 Wochen.... an dem Webinterface hat sich bis heute, also gut 21 Wochen später nichts getan... ich erachte dieses Projekt leider als TOT. ----> Schade, es ist ein tolles Stück Hardware, leider steht und fällt das ganze mit der Software....
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#4
Dem muss ich leider mittlerweile beipflichten. Es scheint sich an dem Projekt aktiv nichts mehr zu tun. Schade.
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#5
Ich muss zugeben, dass sich an der Oberfläche in den letzten Monaten nicht soviel getan hat, wie wir gerne wollten.
Das liegt unter anderem daran, dass wir in den letzten Monaten:
1. Die Datenbank gewechselt haben SQLite-> InfluxDB
2. Grafana eingebunden haben
3. Einen Modbus-Client implementiert haben
4. 400A/0,33V Stromwandler eingebunden haben
5. Kalibrierkurven für diese erstellt und implementiert haben (gerade im Test)
6. Gerade Kalibrierkurven für die 100A Stromwandler erstellen und testen
7. Eine Cloudlösung implementieren
8. Weitere Hardwaremodule zum Messen und Regeln entworfen haben
Die meisten Kunden benutzen den SmartPi zur Zeit via MQTT. Daher hatte das Priorität.
Mit Punkt 8 wird auch die Oberfläche sehr wichtig. Daher arbeiten wir jetzt verstärkt daran.
Ich würde daher nicht sagen, dass das Projekt tot ist. Wen die Oberfläche so sehr stört, hat auch die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen. Der Quellcode ist frei.

Viele Grüße Jens
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#6
Hallo Jens, das hört sich ja nicht schlecht an. Prinzipiell bin ich sehr dafür zu haben kleine Störfaktoren selbst zu eliminieren.
Gibt es irgendwo eine vernünftige Anleitung, wie das Deployment auf den SmartPi aussehen kann? Soweit ich gesehen habe wird da less und anderes verwendet.
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#7
Hallo Daniel,

eigentlich ist es bis jetzt relativ einfach. In dem Verzeichnis /var/smartpi/www (public_html auf Github) befinden sich drei Html-Dateien, die verwendet werden.
Als Framework wird bis jetzt noch AngularJS mit Angular-Material verwendet. Less verwenden wir nicht. Um die Ansicht der Hauptseite zu ändern, müsste die index.html geändert werden. CSS-Anpassungen von uns finden sich in der smartpi.css.

In Zukunft setzen wir auf Angular9 und Bootstrap.

Viele Grüße Jens
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#8
Hallo Jens,

warum nicht VueJS?

LG
Daniel
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#9
(21.03.2020, 16:45)jens Wrote: Ich muss zugeben, dass sich an der Oberfläche in den letzten Monaten nicht soviel getan hat, wie wir gerne wollten.
Das liegt unter anderem daran, dass wir in den letzten Monaten:
1. Die Datenbank gewechselt haben SQLite-> InfluxDB
2. Grafana eingebunden haben
3. Einen Modbus-Client implementiert haben
4. 400A/0,33V Stromwandler eingebunden haben
5. Kalibrierkurven für diese erstellt und implementiert haben (gerade im Test)
6. Gerade Kalibrierkurven für die 100A Stromwandler erstellen und testen
7. Eine Cloudlösung implementieren
8. Weitere Hardwaremodule zum Messen und Regeln entworfen haben
Die meisten Kunden benutzen den SmartPi zur Zeit via MQTT. Daher hatte das Priorität.
Mit Punkt 8 wird auch die Oberfläche sehr wichtig. Daher arbeiten wir jetzt verstärkt daran.
Ich würde daher nicht sagen, dass das Projekt tot ist. Wen die Oberfläche so sehr stört, hat auch die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen. Der Quellcode ist frei.

Viele Grüße Jens

Hallo Jens,

danke für die Zusammenfassung.
Ich hatte auch teils das Gefühl, das das Projekt tot ist (auch weil ich fast 2 Jahre und 3 Registrierungsversuche gebraucht habe bis ich von einem Admin freigeschaltet wurde).

Wunsch: mehr über den aktuellen Stand informieren. Das wirk zumindest als Heartbeat.
Wie schon wo anders geschrieben wurde: agiler arbeiten: lieber öfter und kleinere Änderungen als große aber nur alle 2 Jahre...

Danke dafür, dass das Projekt doch noch lebt.
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